Pressestimmen über "Lieber Onkel Ömer"

Weser Kurier:


"Schockschwere Not: Da dachte der türkische Pascha Osman immer, seine Frau Eminanim sei 'nur' eine nervtötende Hausfrau und lediglich fürsorgliche Mutter. Und dann stellt sich heraus, dass die 'zweitgrößte Nervensäge des Mittleren Orients' in ihrem ersten Leben Medizin studiert hat. Eine Welt bricht zusammen für den Bremer Malocher Osman, Alter Ego des türkischen Satirikers Osman Engin. In seinem neuen Buch 'Lieber Onkel Ömer - Briefe aus Alamanya' schildert Engin, wie seltsam manche deutsche Rituale auf türkische Migranten wirken. In 24 Briefen an den anatolischen Onkel versucht 'Osman' dem fernen Verwandten zu erklären, wie und warum die Deutschen so vernarrt in die Bundesliga oder den Karneval sind, wie sie Ostern, Weihnachten, den Frauentag, den Tag der Arbeit und den Tag der Deutschen Einheit feiern. Und jeden Brief beendet er mit einem Anhang und 24 Variationen zur bangen Vermutung, Eminanim könnte tatsächlich Ärztin sein und damit eine Bedrohung für den schlicht gestrickten Pascha Osman. Der gute Onkel Ömer antwortet nicht, Osman Engin hat sich jedenfalls keine Antworten ausgedacht. Musste er auch nicht, denn die Briefe aus zwölf Monaten mit Osmans ganz persönlichen Ansichten zur deutsch-türkischen Verständigung sind allein schon so satirisch-bissig und komisch wie alle bisherigen Bücher Osman Engins über das Leben einer ganz normalen (?) türkischen Familie in Bremen."

Radio Berlin:

Wie erklärt man Deutschen den Ramadan oder andere muslimische Feiertage? Lachsalven sind garantiert in Osman Egins ganz persönlichem Beitrag zur Völkerverständigung. Osman Engin ist ein sehr höflicher Neffe, deshalb fragt er in seinen Briefen an Onkel Ömer erstmal und jedesmal nach dem Befinden der Tante, der Kuh, der schwarzgepunkteten Ziege, des störrischen Esels und des guten alten Dorfvorstehers. Um dann Bericht zu geben von dem sonderbaren Gemeinwesen, in dem er lebt, seit er 12 ist und das im anatolischen Dorf von Onkel Ömer ehrfuchtsvoll "Alamanya" genannt wird. Und in diesem Alamanya gibt es Erscheinungen, die bei Onkel Ömer allergrößte Verblüffung auslösen dürften, Swingerclubs zum Beispiel, oder das Benehmen der Alemannen beim Karneval, Osman versucht, beides verständlich zu machen: eine Orgie, bei der bis zu 20 Menschen mitmachen, ist ein Swingerclub und sehr verpönt. "Wenn daran aber bis zu 20 Millionen Menschen teilnehmen, dann nennt man das Karneval, und so was wird tagelang leif im Fernsehen übetragen!" schreibt Osman dem Onkel und beruhigt ihn mit dem Hinweis, Karneval genau wie der Gartenzwerg, der Weihnachtsmann und das Christentum überhaupt stammten ja aus dem Orient... Sehr lustiges Buch.

Rheinischer Merkur:
Humor beweist Osman Engin in seinem bei dtv verlegten Buch „Lieber Onkel Ömer“. In 24 „Briefen aus Alamanya“ beschreibt er dem Onkel in Anatolien viele deutsche Eigenheiten und merkwürdige Ereignisse quer durch das Jahr – zum Beispiel den Karneval. Eine deutsch-türkische Satire mit viel Selbstironie: literarische Völkerverständigung zum Schmunzeln..

denglers-buchkritik.de
Osman löst ein altes Versprechen, er schreibt seinem Onkel in Anatolien 24 Briefe und erklärt ihm darin Deutschland.
Lieber Leser, wollen Sie saukomische und kluge Migrationsliteratur lesen, dann zu Osman Engin greifen.

Weltbild:
Osman Engin ist Meister der politisch unkorrekten Satire. Seine Bücher sind kult!

Titanic:
Der anatolische Kishon.

Robert Gernhardt:
"Lest ihn und versucht es besser zu machen - wenn ihr könnt!"

Kiss FM:
"Don Osman" - von Osman Engin, dem türkischen Ephraim Kishon!
Wirklich zum Brüllen komisch- erschienen im Deutschen Taschenbuch Verlag,

Buchkritik.at:
Osman Engin hat ein schlicht umwerfendes Talent als Satiriker.
Wer gern Kishon liest, soll es unbedingt auch mit Engin versuchen.
Er ist mit Abstand komischer!

Prinz:
Mit seinen Geschichten aus dem deutsch-türkischen Alltag hat sich der Satiriker
Osman Engin zum bekanntesten deutsch-türkischen Humoristen gemausert.
Und ein Auftrittsverbot in Bayern darf er da durchaus als Erfolg verbuchen;
offensichtlich trifft er da, wo es weh tut
.

Youth-Zone-Stadtmagazine:
Das ist feinste politisch unkorrekte Satire. Dies tut Osman Engin
auf eine boshafte, kritische, aber auch extrem ironische und witzige Art,
wie es sie in Deutschland noch selten zu lesen gab.
Die skurrilen und komischen Geschichten sind Unterhaltung der ersten Güteklasse!

Bremer:
Osman Engins haarscharfe Beobachtungsgabe fördert typisch deutsche Verhaltens-
weisen und Ansichten zutage, die begeistern - ähnlich wie die von Russe Wladimir Kaminer.

Nordwest Zeitung:
Kaum liest er mit ernster Mine die ersten Zeilen, kullern im Publikum bereits die ersten Lachtränen. Zu köstlich ist der ganz normale Wahnsinn des Alltags im Leben einer fünfköpfigen deutsch-türkischen Familie in Bremen. In allen Osman-Werken kriegt wirklich alles und jeder sein Fett weg. Mit spitzer Feder philosophiert der deutsch-türkische Autor über den Beitritt der Türkei zur EU, Vorurteile über Frauen, Türken und Deutsche. Doch auch politische und gesellschaftskritische Themen (wie z.B. der Karikaturenstreit) dreht Osman Engin genüsslich durch den Satire-Fleischwolf.

Pressestimmen über:

"TOTE ESSEN KEINEN DÖNER"
Don Osmans erster Fall - Kriminalroman

Die Woche, 11.3.08:

"Tote essen keinen Döner ist Leichen- und Lacherjagd vom Allerfeinsten."

Bernerbär, Schweiz, 7.2.08:

»Der reale Osman Engin, geboren in der Türkei und seit über 30 Jahren in Deutschland lebend, ist ein hochbegabter Satiriker. Jetzt hat er erstmals ins Krimi-Fach gewechselt. Was dabei herausgekommen ist, sind grandiose Satire pur und absurdeste Situationskomik. Politische Unkorrektheit und bösartige Pointen sorgen für den amüsantesten Krimi aller Zeiten.«

3sat Krimibuchtipp, Januar 2008:

"Was für ein Stress für den Türken Osman: Im Keller seiner neuen Wohnung liegt ein toter Nazi. Und wer ist wie immer Hauptverdächtiger Nummer 1: der Ausländer. Osman muss also selber ran. Glatze geschnitten, Schnurrbart ab - und infiltriert in die hiesige Naziszene. So weit, so gut. Wenn da nur nicht die lästigen Bullen wären. Nur nicht mit der Leiche erwischen lassen. Die Skinheads bleiben nicht die einzigen Verdächtigen. Ausgerechnet sein eigener Sohn, Mehmet, hat die Finger im Spiel. Und die Kommissare Knochenhauer und Beinbrecher nerven Osman auch schon wieder. Langsam wird die Leichenschieberei anstrengend. Der Fall wird für den gestressten Hobbydetektiv immer verworrener, überall flitzen neue Verdächtige, verfolgt von Knochenhauer und Beinbrecher. In "Tote essen keinen Döner", erschienen bei DTV, zeigt uns Osman Engin mit satirischem Scharfblick, wie anstrengend Integration sein kann. Und vor allem, wie komisch."
Die ganze Rezension unter www.3sat.de/Krimibuchtipp

Focus Online - Krimi der Woche:

"Eine türkische Familie zieht um und hat gleich eine Leiche im Keller. Ein toter Skinhead liegt in der Tiefkühltruhe. Der Satiriker Osman Engin wagt sich ins Krimigenre. So bizarr die Ausgangssituation schon erscheint, es steigert sich von Seite zu Seite. Der Ich-Erzähler Don Osman versucht sich als türkische Version von Sherlock Holmes, lässt dabei kein Fettnäpfchen aus und bringt sich und seine chaotische Familie in immer größere Schwierigkeiten, bis am Ende der gesamte Clan unter Mordverdacht steht und mehr Geständnisse als Leichen vorliegen. In „Don Osmans erster Fall“, so der Untertitel von „Tote essen keinen Döner“, kennt der Hobbyermittler keine Hemmungen, begibt sich sogar als Undercover-Nazi ins Skinhead-Milieu und gröhlt, um nicht aufzufallen, auch skrupellos „Ausländerrrr-rrraussss“-Parolen mit und entlarvt die Rechtsextremisten als tumbe Einfaltspinsel. Das alles ist herrlich politisch unkorrekt und würde sicher die Frage aufwerfen, was Satire alles darf, wenn der Autor nicht selbst Türke wäre. Das wiederum erinnert an den Altmeister der Satire, Ephraim Kishon, der als Israeli schonungslos jedes jüdische Klischee auswalzen konnte. Und so kommt es, dass das einschlägige Fachmagazin „Titanic“ den 47-jährigen studierten Sozialpädagogen, der als 13-Jähriger nach Deutschland kam, schon als den „anatolischen Kishon“ bezeichnete."
Die ganze Rezension von Harry Luck unter: www.focus.de/krimikolumne

Krimi-Couch, Volltreffer-Januar 2008:

"Osman Engin gilt mittlerweile als einer der interessantesten Satiriker hierzulande. Über `Don Osman´, türkischer Familienvater mit ganz alltäglichen Problemen mit seinen aufmüpfigen Kindern, seiner diktatorischen Frau und den deutschen `Eingeborenen´, hat Engin bereits einige Romane und Geschichten verfasst. In `Tote essen keinen Döner´ wird sein eigentümlicher Held erstmals zu einem osmanischen Sherlock Holmes, der als ersten ausgerechnet seinen aufmüpfigen Sohn Mehmet im Verdacht hat, den Skinhead aus der Nachbarwohnung über den Jordan geschickt zu haben. `Tote essen keinen Döner´ ist natürlich kein bierernst zu nehmender Kriminalroman, vielmehr eine Zeitbombe für leicht peinliche Lesesituationen. Ein Lacher pro Seite ist garantiert, zählt man die politisch unkorrekten und die bösartigen Pointen dazu, werden´s schnell zwei bis drei. Wenn Sie also nicht davor zuschrecken, in Bus oder Bahn lauthals in Lachen auszubrechen, ist der erste Fall für Don Osman genau das richtige für Sie. Flott geschrieben, kluge Dialoge und das alles für uns `Eingeborene´ aus einer ein wenig fremdartigen, dennoch ungemein liebenswerten Perspektive. Mehr davon ..."
Die ganze Rezension von Lars Schafft unter: www.Krimi-Couch.de

Die Welt:

Tote essen keinen Döner.
"Der Titel ist natürlich Weltklasse. Zum einen, weil er auf jene famose Filmkomödie Carl Reiners aus dem Jahre 1982 anspielt, die als Inbegriff der Ironisierung des Krimigenres gelten darf. Zum anderen, weil er implizit die Frage stellt, ob Lebende überhaupt ohne berechtigte Todesangst Döner essen können, diese katastrophal krude Mixtur aus mutmaßlich mindestens dreieinhalb aufs Innigste miteinander verbundenen Sorten Ekel-Hackfleisch. "Don Osmans erster Fall" bleibt auf diese wie auch andere unappetitliche Fragen keine Antwort schuldig. Kein Wunder. Stammt das kulinarisch wertvolle Aufklärungsbuch doch aus der Feder des hoch mögenden (und zudem höchlichst integrationswilligen!) Satirikers Osman Engin, der mit eingängigen Pamphleten wie "Kanaken-Ghandi", "Oberkanakengeil", "West-östliches Sofa" und "Getürkte Weihnacht" mehrfach eindrucksvoll gezeigt hat, dass wir längst über das hoch gekochte Mix-Stadium von Migration und Jugendgewalt hinaus sind. Was Osman Engin zudem virtuos vermag, ist dies: uns in seiner ironiedrallen Prosaküche pointensicher zu zeigen, dass uns beklemmend stille Tage im Klischee drohen, wenn wir uns nicht endlich rückhaltlos mit der anderen Seite des Döners beschäftigen."

Literatur.de, Januar-Tipp:

"... der Satiriker Osman Engin schickt in seinem ersten Krimi `Tote essen keinen Döner´ Don Osman ins Rennen, die Zahl ungeklärter Morde und Verbrechen zu minimieren. Quasi eine Art deutsch-türkischer Sherlock Holmes oder vielleicht doch besser Colombo? Schusselig und leicht verplant geht Meisterdetektiv Osman Engin jedenfalls vor. Alles beginnt mit dem Umzug der Engins. Und jeder, der schon mal umgezogen ist, weiß, dass neben dem qualvollen Akt des Streichens oft noch weitere Fallen und Tücken bereitstehen. Doch den wenigsten dürfte bislang das passiert sein, was den Engins widerfährt: In ihrem Keller liegt eine Leiche – die sterblichen Überreste des hauseigenen Jung-Nazis. Für Don Osman also die perfekte Gelegenheit, seinem detektivischen Spürsinn freien Lauf zu lassen – zumal er der Polizei ohnehin nicht so wirklich über den Weg traut. Und so begibt er sich selbst auf Spurensuche nach dem Mörder, die ihn nicht nur in ein Labyrinth aus orientalischen Teppichen führt sondern auch in die rechte Szene, in der er chamäleonhaft, verdeckt ermittelt. Das alles schreibt Engin mit dem so bitterbösen Humor und den unzähligen feinziselierten satirischen Nadelstichen, die man von ihm kennt und für die er schon zahlreich ausgezeichnet wurde. So erhielt er 2006 den ARD Medienpreis. Bei dtv sind zudem einige Taschenbücher mit gesammelten Satiren und kleineren Geschichten erschienen – alle ausnahmslos, wie auch `Tote essen keinen Döner´ äußerst lesenswert... wer der durchaus sympathischen Meinung ist, political correctness und eine stringente Handlung in Büchern seien eher überbewertete Kriterien, und demnach Gefallen an Krimis der Marke `Zieh Dich aus, Du alte Hippe´ von Helge Schneider findet oder ein Fan feinster satirische Filetstückchen ist, für den bietet dieses Buch eine riesige Fundgrube an absurden, witzigen, bitterbösen und äußerst skurrilen Passagen, die alle das Zeug zur `persönlichen Lieblingspassage´ haben - und man darf gespannt auf den hoffentlich bald folgenden zweiten Band sein! Ein gefundenes Fressen für jeden Döner-Fan, der seinen Döner gerne auch mal `ein bisi schaf´ mag!"
Die ganze Rezension von Dominik Nüse unter: www.literature.de

Empfehlung von `Arbeitsgemeinschaft Jugendliteratur und Medien´ für die Schulen:

"Don Osman zieht um. Und das heißt nicht nur Chaos pur, sondern Tage voller Hindernisse. Und das größte Hindernis liegt im Keller am Boden und ist ziemlich tot. Wer ist der Mörder? Und was zum Teufel tut man mit einer Leiche im Keller? Don Osman weiß Rat, auch wenn der nicht immer der beste ist...Eine irrsinnige Geschichte nimmt ihren Lauf, in der sich Osman Engin ein weiteres Mal als ein Meister der Ironie und Satire erweist. Humorvoll, gewürzt mit teils makabren Details – etwa, wenn die neu eingezogene Familie sich statt Pfeffers aus Versehen ein wenig von der Asche des verstorbenen Nachbarn aufs Brot streut –, einfallsreich und umwerfend komisch. Und immer im Hintergrund der Kulturkonflikt Deutschland/Türkei, wie immer scharf beobachtet und im Detail festgemacht, ohne dass je die eine oder andere Seite besser davon kommen würde. Während sich die Türken im Buch mit den Deutschen identifizieren, tut dies der deutsche Leser mit den türkischen Gestalten des Romans – und beide Seiten mit einem Augenzwinkern. Eine starke Empfehlung!"

Astrid van Nahl, www.alliteratus.com:

"Schon nach einigen wenigen Seiten fühlt sich der Leser unweigerlich an Ephraim Kishon erinnert. Dem Schriftsteller Osman Engin fehlt nichts von der Schärfe und Brillanz dieses großen Vorbildes, nur ist sein Humor so deutlich sichtbar, dass man ihn gut als Humoristen bezeichnen kann, wo der andere oft als sarkastischer Satiriker gilt... Mit viel Liebe und Ironie schildert Osman Engin aus ganz unschuldiger Sicht und bewusst naiv das Leben eines Türken, der in Deutschland geboren ist und nun, in zweiter Generation, nicht etwa zwei Heimaten gefunden hat, sondern irgendwo zwischen den Stühlen sitzt.
Köstlich zu lesen sind die Geschichten (jedes Kapitel ist für sich abgeschlossen, auch wenn sie sich zu einem geschlossenen Bild runden), hinter denen die scharfe und kritische Beobachtungsgabe des Osman Engin in jedem Wort zum Ausdruck kommt, boshaft (aber nie bösartig), kritisch (aber nie polemisch), ironisch und ungeheuer witzig. Eine Zeitlang darf sich der Leser in dem glauben wiegen, Engin mache sich ja über den armen Türken Osman lustig, der in dem Buch ob seiner Naivität und Ungeschicktheit von einer misslichen Situation in die nächste gleitet... Der Leser hat Teil an dem Alltag der türkischen Familie in Deutschland, und dabei greift der Autor allgemeine Themen auf, die die beiden Länder berühren: die Rolle der Frau in der Gesellschaft, der Beitritt der Türkei zur EU, die gängigen Vorurteile über „den“ Türken und „den“ Deutschen. Aber irgendwann hat man dann mitgekriegt: Es sind ja gar nicht die Türken, die Osman Engin hier veräppelt, sondern eigentlich die Deutschen.
Erbarmungslos – aber unter dem völlig harmlosen Deckmäntelchen und einer (fast) überzeugenden Unschuldsmiene – hält er ihnen einen Spiegel vor, in dem sie sich trotz der Zerrbilder erkennen sollten.
Gott sei Dank ist dies nicht das erste Buch von „Don Osman“ und hoffentlich auch nicht das letzte. Denn wer diese Geschichten gelesen hat, der hat mehr für sein Verständnis beider Völker und Länder getan, als es die theoretische, politisch korrekte Erörterung je gekonnt hätte. So grundlegend verschiedene Kulturen mit so unterschiedlichen Auffassungen von fast allen wichtigen Bereichen des Alltags nähern sich nicht einfach an, aber wenn es ihnen jemals gelingen sollte, dann durch solche Vermittler wie Osman Engin. Großartig!"T

Weser Kurier
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