Der in Bremen lebende türkische Autor Osman Engin, der 1973 nach Deutschland kam, gilt als einer der originellsten und humorvollsten Satiriker deutscher Sprache.

“Der Reiz von Osman Engins Kurzgeschichten liegt vor allem in den zahlreichen satirischen Spitzen sowie den Wortspielereien.” Weser Kurier.

“Der türkische Schriftsteller Osman Engin nimmt seine zweite Heimat ganz von unten aufs Korn. Er möchte weg von der Ausländerliteratur, die nur auf Selbstmitleid, Jammern und ohnmächtiges Klagen aufbaut.” Stern.

Leseprobe












Ausverkauft.












Deutsch - türkische Freundschaft

“Papa, telefonda bir Alman var”, ruft meine Tochter und trommelt gegen die Toilettentür.
In diese Bude hat man nicht mal auf dem Klo seine Ruhe, fluche ich. Aber blitzschnell habe ich die Hose wieder oben, denn ich will natürlich wissen, welcher Deutsche bei uns anruft.
“Hier Osman Engin, mit wem spreche ich?”
“Hallo Osman, alter Kumpel, hier ist Hans. Wir sind aus dem Urlaub zurück!”
“Mensch Hans, das ist ja prima, dass du anrufst. Wie war es den in der Türkei?”
“Ganz toll, Osman, genau wie du erzählst hast. Wir haben phantastische Dias gemacht, wenn ihr Zeit habt, dann kommen Petra und ich heute abend vorbei und zeigen sie euch.”
“In Ordnung Hans, wie erwarten euch um acht.”
Als ich den Hörer auflege, strahlt mich meine Frau an: “Ich freue mich, dass Hans und Petra uns besuchen. Dann muß ich aber heute was Besonderes kochen.”
“Ja”, sage ich stolz, “es ist schön, dass wir von unseren deutschen Nachbarn so gut akzeptiert werden.”
“Ruf doch bei Ahmet und seiner Frau an und erzähl denen, dass wir heute abend deutsche Gäste bekommen. Aber laß dir nicht anmerken, dass du deswegen anrufst.”
“Mach´ ich. Wenn du auch noch Frau Sevim anrufst, dann weiß es morgen jeder”, freue ich mich.
“Du, Ahmat”, sage ich am Telefon, “wir haben heute abend deutsche Gäste! Aber erst mal einen guten Tag, wie geht es euch? Hans und Petra kommen heute.”
“Ihr seid aber Glückspilze”, klingt es aus dem Hörer, “die besuchen euch aber häufig!”
“Ja, leider”, stöhne ich, “die tun so, als wenn ich auch ein Deutscher wäre.”
“Freu dich doch, Osman! Das Glück, so oft von Deutschen besucht zu werden, hat nicht jeder!”
Die stunden kamen mir wie Jahre vor, bis unsere deutschen Gäste endlich da waren.
Als Hans vor der Tür stand, umarmten wir uns leidenschaftlich.
“Allah sei Dank, Hans, Dank dem Allmächtigen, der uns wieder zusammengeführt hat”, rufe ich begeistert, während ich seien Wangen küsse. Meine Frau umarmt Petra so heftig, dass sie im Gesicht blau anläuft.
“Also, die Türkei hat mir sehr gut gefallen, Osman, muss ich sagen. Es ist alles so ganz anders als bei uns in Deutschland. Wie soll ich sagen…. Ich meine so asiatisch. Und dann diese Gastfreundschaft. Kaum zu glauben. Wir überall herzlich empfangen worden.”
“Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wieviel Dias Hans gemacht hat”, ruft Petra, “da gibt´s massenweise Ruinen, ein Kunstwerk nach dem anderen. Und unglaublich viele Türken.”
“Ja, 60 Millionen, alles Gastarbeiter”, sage ich und helfe Hans, den Projektor aufzubauen.
Gemeinsam sehen wir uns die Dias an.
Herrliche Bilder:

Die Bosporusbrücke
Blaue Moschee in Istanbul
Hans mit Turban vor Moschee
Hans ohne Turban vor Moschee
Petra mit Kopftuch vor Moschee
Petra ohne Kopftuch vor Moschee
Petra auf dem Bazar
Hans kauft Tomaten
Petra kauft Zwiebeln
Ein echtes Kamel
Hans neben dem Kamel
Hans auf dem Kamel
Hans und Petra auf dem Kamel
Hans und Petra unter dem Kamel

“Bei Allah, welch aufregenden Urlaub habt ihr gemacht! Aber wollt ihr nicht zum Essen in die Küche kommen, sonst wird alles kalt”, sagt meine Frau.
Mit vollem Mund erzählen Hans und Petra von der Türkei. “…. Also diese türkischen Händler sind wirklich ganz schön gerissen. Auf dem Bazar wollte mir jemand eine Halskette für eine Million Lira andrehen. Aber ich habe ihn bis auf hundert Tausend runter gehandelt.”
Meine kleine Tochter ruft auf türkisch dazwischen: “Aber dann bist du ja noch gerissener, Onkel Halil.”
“Sie meint, du kannst aber auch gut handeln, Onkel Hans”, übersetze ich wieder. In dem Augenblick sehe ich, wie ihre Mutter sie in die Beine kneift.
“Auaaa”, schreit sie.
“Hast du Bauchweh, meine Tochter?” frage ich.
“Bestimmt”, antwortet meine Frau. Gleich nach dem Essen stecke ich eine Videokassette in den Recorder.
Ein typisches Liebesdrama: wer bei einem solchen Film nur zwei Taschentücher vollheult, muss ein Herz aus Stein haben.
Der Videofilm ist wirklich nervenzerfetzend: Der Kerl, der die bildhübsche Hauptdarstellerin vor zwei Monaten heimlich auf die Wange geküßt hat, will sie trotzdem nicht sofort heiraten!
Der Bursche in dem Film behauptet allen Ernstes, ein Kuß auf die linke Wange stelle noch keinen Heiratsgrund dar.
Unsere Frauen sind einer Ohnmacht gefährlich nahe, als der Kerl sagt, dass er einen mittleren Harem haben müsste, wenn er jede heiraten würde, die er mal geküßt hat.
“Hans, deine Frau legt aber auch sehr großen Wert auf Ehre, genauso wie eine Türke.”
“Ja”, antwortet Hans, während er mit einem handtuchgroßen Taschentuch geräuschvoll seine Nase putzt, “sehr!”
“Das ist der Beweis gegenseitiger Integration”, unterstreiche ich betont würdevoll.
“Kannst du mal den Film kurz stoppen”, meint Petra mit verknoteten Beinen, “ich muss mal aufs Klo!”
“Genehmigt, Viertelstunde nutzt jeder auf seine Art. Die einen gehen aufs Klo, die anderen besorgen sich neue Taschentücher.

Als alle Videofilme angeguckt, der ganze Tee ausgetrunken, alle Augen verheult und alle Taschentücher triefend naß sind, stehen unsere deutschen Gäste auf, um nach Hause zu gehen.
Der Abschied spielt sich noch dramatischer ab als die Begrüßung, weil wir alle durch die Videofilme emotional aufgeladen sind. “Hans, bitte verlaß uns nicht”, flehe ich ihn an, mit Tränen in den Augen.
“Osman, wir kommen ja wieder”, sagt er, während er sich an meiner Schulter ausweint.
Aber das Schicksal läßt sich nicht aufhalten: Hans und Petra verlassen unser Heim. Vor der Haustür kehrt Hans noch mal um und flüstert mir ins Ohr: “Osman, nächste Woche kommt ihr aber als deutsche Gäste zu uns, abgemacht? Fatma meint, wir haben auch schon lange keine deutschen Gäste mehr gehabt.”
Ich schaue ihm ganz tief in die Augen:
“Ist in Ordnung, Halil, wir kommen nächste Wochen. Dann spielen wir die deutschen Gäste!”

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Osi, der Coole

Oh, Bier schmeckt wirklich gar nicht so schlecht! Nach der dritten Flasche glaube ich, mir endlich etwas erlauben zu können, und schlage laut mit der Faust auf den Tisch. Meine Frau guckt empört zu mir rüber und schüttelt den Kopf. Aber sie sagt kein Wort. Mit der Bierflasche in der Hand habe ich bei ihr Narrenfreiheit.
Ich habe mir bei meiner Frau zwei Sechserpackungen Bier bestellt, damit ich mich so richtig besaufen und austoben kann. So was habe ich noch nie gemacht. Ich kenne das nur vom Fernsehen oder von meinem ältesten Sohn. Aber ich weiß, dass man sich alles erlauben kann, wenn man besoffen ist.
Mein Arzt hatte mir dazu geraten, meine Gefühle stärker rauszulassen. Und nicht alles in mich hineinzufressen. Sonst würde ich mich nie von meinem türkischen Magengeschwür trennen, sagte er.
Womit habe ich es nicht alles versucht! Mit Fußballgucken, Sandsackschlagen oder Roland Koch-Zuhören. Alles hat nichts genützt.
Nach der fünften Flasche bin ich etwas irritiert. Ich liege nämlich immer noch nicht unter dem Tisch! Irgendwie muss ich Talent zum Säufer haben. Ich überlege krampfhaft, welche Anzeichen mir noch zum Besoffensein fehlen. Da höre ich aus der Küche, wie meine Frau zu meiner älteren Tochter sagt:
„Hoffentlich kotzt der Penner nicht die ganze Bude voll!“
Welch grandiose Idee! Ich stecke mir sofort ein paar Finger in den Mund. Aber außer einem komischen Geräusch kommt da nichts raus.
Nach der neunten Flasche klettere ich in die Badewanne, um garantiert nicht daneben zu pinkeln. Da höre ich plötzlich die Klospülung vom Nachbarn. Ich lass mein Hose in der Badewanne und laufe so schnell ich kann ins Treppenhaus. Ich schreie, bis der Putz von den Wänden fällt:
„Wie oft wollt ihr Idioten noch aufs Klo? Was soll denn der Scheiß? Ein gesunder Mensch geht nur zweimal am Tag aufs Klo!“ und schlage die Tür wieder zu.
Mit einem halben Auge sehe ich, wie respektvoll meine Frau zu mir aufschaut.
Oh, ist das schön, ein Herrscher zu sein! Zum ersten Mal kann ich Männer wie Caesar, Napoleon, King Kong und Angela Merkel verstehen.
Ich brülle in Richtung Küche:
„Weib, bring mir noch ein feuchtes Bier und eine Trockene Hose.“
Vor mir steht die zwölfte Flasche. Ich habe nur noch eine Flasche Zeit zum Gefühle-Freien-Lauf-Lassen.
Laut rülpsend leere ich die letzte Flasche und knalle sie an die Wand.
„Papa, Papa, mach die Flaschen nicht kaputt, da gibt´s Pfand für. Auch bei alkoholfreiem Bier“, sagt meine jüngste Tochter Hatice.
Mit meinem besoffenen Kopf lalle ich:
„Wie? Alkoholfrei?“
„Aber Papa, das waren doch zwölf Flaschen alkoholfreies Bier. Steht doch groß genug drauf!“
Meine Frau starrt auf die leeren Bierflaschen und dann auf mich. Mit wütender Stimme schreit sie mich an:
„Ab ins Bett, du Simulant, du elender Schauspieler. Ich will dich heute nicht mehr sehen!“
Während ich mir den blau-weiß gestreiften Pyjama anziehe, jammere ich vor mich hin:
„Was kann ich dafür, dass meine Frau das falsche Bier kauft! Hätte ich doch bloß auf unseren Propheten gehört. Bier ist Gift für uns Moslems. Besonders das alkoholfreie!“

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GSG 9 und die Nervensäge

Es ist 10 Uhr 27, Samstag morgen! Weil unsere Kinder die Nacht über bei der Oma sind, habe ich gestern in meinem Wahn gesagt:
„Eminanim, ruhen wir uns heute mal richtig aus, und wer morgen zuerst aufwacht, der soll das Frühstück machen.“
Oh Gott, warum konnte ich nicht das Maul halten? Warum musste gerade ich den modernen Ehemann spielen?
Wir haben bereits 11 Uhr 45, und die zweitgrößte Nervensäge des Mittleren Orients liegt immer noch im Bett!
Ich schiele zu ihr rüber, ob sie wirklich noch schläft oder nur so tut. Ich kann sie ja schließlich nicht wecken. Das würde bedeuten, ich wäre früher wach als sie und müsste ihr das Frühstück machen. In der Zwischenzeit hat sie sich ein paar mal bewegt, was wohl heißen soll:
„Osman, ich bin nicht tot, mach endlich Frühstück.“
Es ist 15 Uhr 29. Raten Sie mal, was meine Frau so spät am Samstagnachmittag macht? Nein, falsch geraten, sie schläft nicht. Sie liegt nur im Bett und tut so. Kein Mensch kann von 22 Uhr abends bis 15 Uhr 29 am nächsten Tag durchschlafen. Als wenn sie wüßte, was ich denke, hat sie zwischenzeitlich reichlich laut geschnarcht, um mich vom Gegenteil zu überzeugen.
Die Lautstärke ihres Schnarchens nahm sogar zu, und zwar immer dann, wenn es an unserer Haustür klingelte. Gut, dass sie beim ersten Klingeln nicht aufstand, das sehe ich noch ein. Der Postbote kann die Mahnungen ja auch nächsten Montag zustellen. Aber als meine Frau auch noch unseren Kindern die Tür nicht öffnete, ging sie einen Schritt zu weit.
Wie kann sie so was ihrem eigenen Fleisch und Blut antun? Wegen eines lumpigen Frühstücks läßt sie ihre eigenen Kinder auf der Straße sitzen.
Es ist 17 Uhr 43! Ich liege schweißüberströmt im Bett und überlege die ganze Zeit, wie ich einen Schlafwandler spielen kann, der zum Klo geht.
Es ist 20 Uhr 13! Meine Frau hat ihren Winterschlaf immer noch nicht beendet. Mittlerweile sind wir soweit, dass wir in unseren Träumen miteinander sprechen können. Ich tue so, als ob ich im Traum mit mir selbst rede und dabei gleichzeitig ganz fest schlafe:
„Oh, Osman, es ist bereits nach 20 Uhr. Wenn du jetzt aufstehst, brauchst du kein Frühstück mehr zu machen.“
Meine Frau antwortet, während sie gleichzeitig laut schnarcht:
„Das macht nichts, Osman, ich wäre auch mit einem Abendessen einverstanden.“
Mir ist unverständlich, wie sie gleichzeitig reden und schnarchen kann. Ich antworte während mir gleichzeitig mein Magen knurrt:
„Frau, da kannst du lange warten! Ich werde wohl kaum vor morgen früh aufstehen!“
„Das trifft sich gut, Osman. Wir hatten ja auch frühstücken abgemacht“, sagt sie, ohne ihr Schnarchen zu vergessen.
Nach 27 Tagen wird auf Veranlassung unserer Kinder die Wohnung gestürmt. Gewaltsam verschaffen sich Eliteeinheiten der GSG 9 und des Müttergenesungswerkes Einlaß in unser Schlafzimmer. Mit aller Macht versuchen Sanitäter, zwei Halbverhungerte aus dem Bett zu zerren. Während die Ärzte uns intravenös zwangsernähren, ruft meine Frau mir zu:
„Du hast verloren, Osman. Du musst das Frühstück machen! Die Soldaten haben dich zuerst aus dem Bett gezogen!“

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Frisch Getaufte Läuse

Mein ältester Sohn will heiraten. Die Familie des Mädchens ist streng religiös. Aber keine Moslems, sondern Katholiken. Das Mädchen heißt Helga und stammt aus Ostfriesland. Wenn der Vater von Helga in ein fremdes Land fliegt, dann küßt er sofort den Boden. Nein, nein, jetzt denken Sie wieder was Falsches! Helga ist nicht die Tochter von Papst Johannes Paul dem Zweiten; obwohl sie genauso viel in Urlaub fährt wie er.
Ich habe im Prinzip nichts dagegen, dass mein Sohn eine Christin heiraten will. Religion, Rasse und Nationalität spielen bei einem gebildeten Menschen wie mir keine Rolle. Ich lege keinen Wert auf Äußerlichkeiten bei meinen Mitmenschen. Hauptsache, sie haben genug Geld.
Herr Schulz hat auch nichts dagegen, dass seine Tochter meinen Sohn heiratet. Sein einziger Wunsch ist, dass mein Sohn Recep auf der Stelle Christ wird, seinen türkischen Namen gegen einen germanischen tauscht und sich seinen Schnurrbart gelb färbt!
Wenn es weiter nichts ist! Nichts leichter als das. Drei Tage später wird er mit seinem frisch lackierten Schnurrbart zum Christen ernannt. Mit allem, was dazugehört. Er muss lateinische Sätze nachsprechen, die wir nicht verstehen. Weil Recep sich verzweifelt wehrt, sind gleich fünf Priester im Einsatz, um seinen Kopf in das Taufbecken zu stecken. Während die Priester meinem Sohn die Haare ohne anständiges Schampoo waschen, fragt ihn meine jüngste Tochter Hatice:
„Mein Herr, wollen Sie Färben oder Dauerwelle? Oder sollen nur die Läuse ersäuft werden?“
Natürlich erhält Recep einen neuen Namen: Rudi. Danach wird er mit Kruzifix am Hals, nassen Haaren, neuen Namen und toten Läusen kirchlich getraut.
Kaum sind Recep und Rudi verheiratet.., ich meine Rudi und Helga verheiratet, kommt der Brief von den Großeltern aus der Türkei. Mein Vater hat selbstverständlich nichts gegen eine Heirat seines Enkels mit einer deutschen Frau. Sie muss lediglich den islamischen Glauben annehmen, einen türkischen Namen bekommen und Kopftücher tragen. Ich schreibe meinem Vater natürlich nicht, dass die beiden längst verheiratet sind. Und erst recht nicht, dass mein Sohn Recep Christ geworden ist. Ein ganz moderner Christ! Mit schwarzen Haaren, gelbem Schnurrbart und chronischer Erkältung.
Deshalb fahren wir mit der gesamten Familie in die Türkei. Noch am Abend unserer Ankunft bekommt Helga von einem Hodca den wahren Glauben verpasst. Meine Mutter bindet ihr ein Kopftuch um, mit großen, roten Rosen drauf. Die Schwiegertochter muss arabische Wörter nachsprechen, die wir nicht verstehen. Aus ihrem Namen Helga machen sie Hülya.
Vor der Hochzeit war der eine Moslem, die andere Christ. Jetzt ist alles anders. Die Verhältnisse haben sich total geändert. Jetzt ist der eine Christ und die andere Moslem. Am Anfang hießen sie noch Recep und Helga. Jetzt heißen sie Rudi und Hülya!
Es ist kaum zu glauben, selbst mit diesen Namen wurden sie glücklich. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.

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